Meldungen

Am 14. und 15. Mai informieren wir zwischen 17 und 19 Uhr vor Ort in Priestewitz (14. Mai) und Niederau (15. Mai) über den Planungsstand unseres Abschnitts Kottewitz–Weinböhla. Das Projektteam wird mit Ihnen über die neue Tunnelvariante und alle relevanten Projektthemen ins Gespräch kommen.

Viel los im Abschnitt Zeithain–Leckwitz. Die Fußgängerunterführung am Haltepunkt Glaubitz ist fertig! Vom 10. März bis 23. Mai ziehen wir nun im Abschnitt die Schotterhalterung aus den Gleisen, weswegen es unter der Woche mittags zu Streckensperrungen kommt.

Zwischen dem 15. und 18. Januar 2025 haben wir einen Meilenstein am Kreuzungsbauwerk Dresden Hbf geschafft. Bei laufendem Zugverkehr haben wir die Überbauten ausgehoben.

Im Abschnitt Kottewitz–Weinböhla haben wir die Entwurfsplanung begonnen. Neu ist dabei, dass wir einen längeren Tunnel planen als bisher. Statt 2,2 Kilometern und einem zweiten kleineren Tunnel sehen wir nun einen einzigen Tunnel von 3,4 Kilometern Länge vor.

Am 9. Dezember 2024 beginnen wir mit dem Abbruch und Neubau des östlichen Teils des Kreuzungsbauwerks. Bis dahin haben wir viel zu tun: Wir bauen Weichen- und Gleisverbindungen und an der Oberleitung.

In den kommenden Wochen stehen im Abschnitt Zeithain–Leckwitz lärmintensive Bauarbeiten an. Zwischen dem 13. und 26. Oktober laden wir vor allem nachts zwischen 22 und 5 Uhr die Schwellen für das zweite neue Gleis ab.

Bevor wir das Kreuzungsbauwerk Dresden Hbf neu bauen können, müssen wir dafür sorgen, dass der Hauptbahnhof auch während der Bauphase aus allen Richtungen erreichbar bleibt. Bis zum 10. Juni 2024 bauen wir dafür die letzten Bauweichen ein und wechseln die Software im Stellwerk.

Seit Mitte Januar 2024 ist unsere Baustelle für das Bahnprojekt Zeithain–Leckwitz wieder in vollem Gange. In diesem Beitrag informieren wir Sie darüber, wie es in den kommenden Monaten auf der Baustelle weitergehen wird.

Vom 24. bis 25. Februar gebündelte Baumaßnahmen mit Umleitungen, Ausfällen, Ersatzverkehren und Fahrzeitänderungen

Jetzt schaffen wir bis Juli 2025 die Voraussetzungen dafür, dass die Züge im Streckenabschnitt zukünftig bis 200 Kilometer pro Stunde fahren können. Die Vorbereitungen dafür waren unter den Witterungsbedingungen der vergangenen Wochen eine Herausforderung.